Diese Website verwendet Cookies

Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie weiter auf dieser Seite bleiben, ohne die Cookie-Einstellungen in Ihrem Browser zu ändern, stimmen Sie der Verwendung der Cookies zu.

28.09.2017
Feuer im zweiten Heimspiel

Im zweiten Heimspiel der ProB-Saison 2017/2018 empfangen die Artland Dragons am kommenden Samstag, den 30. September, Aufsteiger Cuxhaven Baskets.

Mit vereinten Kräften wollen die Artland Dragons den ersten Saisonsieg einfahren. (Fotos: Christian Wüst)

Wie die Drachen starteten die Baskets mit einer Heimniederlage in die neue Saison. Beide Teams werden bis in die Haarspitzen motiviert sein, um die Scharte auszuwetzen – Brennstoff für loderndes Feuer in der Artland Arena. Tipoff ist um 19:30 Uhr.

Nach der überraschenden Heimspielniederlage am vergangenen Samstag gegen SC Rist Wedel stand zunächst die intensive Analyse des Spiels im Mittelpunkt. „Wir haben das Spiel mehrfach auf Video angesehen, mit einzelnen Spielern und auch als Team. Die Stimmung war natürlich frustrierend, weil jeder weiß, dass wir das Spiel selbst weggegeben haben. Es hat uns im letzten Viertel an Aggressivität und Mentalität gefehlt. In den Testspielen konnten wir immer noch den Schalter umlegen und eine Schippe drauflegen, was uns gegen Wedel nicht gelang. Ab Dienstag war das Spiel aber abgehakt, haben die Konzentration wieder auf uns selbst gerichtet und sind nun in der Vorbereitung auf das Spiel gegen Cuxhaven,“ beschreibt Artland Dragons-Coach Florian Hartenstein die Trainingswoche. Dabei kann er mit fast vollzähligem Personal arbeiten, bis auf Jonathan Mesghna sind alle sind fit und gesund. Hartenstein blickt selbstbewusst auf die kommende Begegnung: „Wenn wir unseren Job machen, glaube ich, dass Cuxhaven große Probleme gegen uns haben wird. Unser Fokus wird darauf liegen, unser Leistungsvermögen abzurufen. Die Spieler sind sich selbst und den Zuschauern gegenüber auf Wiedergutmachung aus.“

Die Cuxhaven Baskets kommen als Underdog nach Quakenbrück und zeigten in ihrem ersten Heimspiel gegen Lok Bernau zwei Gesichter. Zur Halbzeit führten die Nordseestädter 33:26, brachten aber mit einem schwachen dritten Viertel den ALBA Berlin-Kooperationspartner zurück ins Spiel. Auch im letzten Viertel konnten die Baskets das Ruder nicht mehr herumreißen. Schmerzlich vermisst auf seiten der Cuxhavener wurde dabei Jannes Hundt. Am Tag vor dem Heimspiel zog sich der etatmäßige Point Guard einen Daumenbruch zu.

„Cuxhaven hat ein gutes Spiel gegen Bernau gezeigt. Es gilt auf jeden Fall, einen Einbruch wie im letzten Viertel gegen Wedel zu verhindern, sonst wird es schwer,“ blickt Artland Dragons-Geschäftsführer Marius Kröger auf den kommenden Spieltag.

Zurück
Druckansicht

Tickets

SUPPORTER WERDEN