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05.03.2015
Dragons kämpfen gegen Löwen

Im Kampf um die Beko BBL-Playoffs jagt bei den Artland Dragons ein wichtiges Spiel das nächste. Am kommenden Samstag, 7. März, (18:30 Uhr, Artland Arena) sind die Basketball Löwen Braunschweig in Quakenbrück zu Gast.

Dru Joyce (in gelb) ist der Anführer der Basketball Löwen Braunschweig. Bild: Ingo Hoffmann, PartnerDesign

Die Braunschweiger stehen momentan auf Rang elf der Beko BBL-Tabelle, haben aber nur einen Sieg Rückstand auf die Mannschaft von Dragons-Headcoach Tyron McCoy. Das Spiel wird wie immer live gezeigt im Internet auf www.telekombasketball.de und im TV auf Telekom Entertain. Für Dragons-Fans, die sich dieses spannende Duell live in der Arena nicht entgehen lassen wollen, gibt es noch ein paar Tickets hier im Vorverkauf und am Samstag ab 17 Uhr an der Abendkasse der Arena.

Im Hinspiel in Braunschweig erwischten die „Drachen“ keinen guten Tag und mussten zudem in der zweiten Halbzeit ohne ihren Kapitän Anthony King auskommen, der sich an der Wade verletzte und seitdem kein Spiel mehr absolvierte. „Es war ein Spiel von Läufen“, sagt Dragons-Co-Trainer Martin Schiller über die Partie Anfang Januar. „Der Braunschweiger Lauf zu Beginn des vierten Viertels hat uns das Genick gebrochen.“ Der Mannschaft von Löwen-Headcoach Raoul Korner halfen weniger Ballverluste (10:13) und mehr Rebounds (30:24) zum 89:79-Sieg über die Quakenbrücker. Die Dragons bekamen außerdem Topscorer Tim Abromaitis (24 Punkte) und Aufbauspieler Dru Joyce (18 Punkte, 9 Assists) nicht in den Griff.

„Wir müssen Dru Joyce kontrollieren“, sagt Schiller. „Er ist der unumstrittene Anführer.“ Joyce gibt die meisten Korbvorlagen (6,1 pro Spiel) und gehört zu den zweistellig punktenden Akteuren (13,0 Punkte pro Spiel). Neben dem US-Guard punkten Abromaitis (13,5 Zähler pro Spiel), Trent Lockett (13,4), Kyle Visser (11,2) und Derrick Allen (10,2) im Schnitt zweistellig. Beste Rebounder sind Abromaitis (6,3), Visser (5,1) und Lockett (4,8).

Neben Joyce' Zug zum Korb müssen die Dragons auch dafür sorgen, dass die beiden großen Braunschweiger Visser und Allen den Ball nicht in Korbnähe bekommen. „Das bedeutet, dass wir eine gute Post-up-Defense spielen müssen“, sagt Schiller. „Braunschweig spielt hochgradig diszipliniert und kontrolliert das Tempo. Sie spielen entweder schnell oder langsam, dazwischen gibt es wenig.“

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