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16.04.2015
Dragons kämpfen gegen Göttingen um Playoffs

Im Kampf um die Beko BBL-Playoffs treffen die Artland Dragons am Wochen­ende auf einen direkten Konkurrenten. Am kommenden Samstag, 18. April, (20:30 Uhr, Artland Arena, live auf www.telekombasketball.de und Telekom Enter­tain) empfängt die Mannschaft von Dragons-Headcoach Tyron McCoy die BG Göttingen.

Das Hinspiel in Göttingen haben Andreas Seiferth (links) und Co. 83:70 gewonnen. Bild: Sabine Klar

Auch der Aufsteiger hat noch die Chance, am Ende der Saison unter den ersten acht Teams zu stehen, was für die Südniedersachsen allerdings eine Sensation wäre. Für dieses wichtige Spiel haben die Dragons das Motto „Wird es heiß, trag ich weiß“ ausgerufen und bitten alle Fans, in weißer Kleidung zu erscheinen. Wer noch kein Ticket hat, kann dieses unter www.artland-dragons.de oder am Samstag ab 19 Uhr an der Abendkasse der Artland Arena kaufen.

Das Hinspiel in Göttingen gewannen die Dragons 83:70, obwohl sie auf Antonio Graves verzichten mussten. Bei der BG fehlte allerdings auch ein Leistungsträger – Alex Ruoff. „Mit Ruoff sind sie ein anderes Team“, sagt Dragons-Co-Trainer Martin Schiller. „Er ist ein Schlüsselspieler für sie.“ Der Forward ist mit 14,9 Punkten pro Spiel viertbester Punktesammler der Beko BBL, wird teamintern aber noch von Raymar Morgan übertroffen (16,0 Punkte, drittbester Beko BBL-Werfer), der auch die meisten Rebounds holt (5,9).
Aufbauspieler Khalid El-Amin kommt im Schnitt auf 14,1 Zähler pro Partie, Forward Harper Kamp auf 10,1. „Ruoff und El-Amin kreieren für die anderen. Einen von beiden müssen wir mindestens stoppen“, sagt Schiller. Die Guards geben im Schnitt 5,3 (Ruoff) und 5,0 (El-Amin) Assists pro Spiel. „Außerdem zeichnet Göttingen aus, dass sie sich sehr gut abseits des Balles bewegen“, sagt Schiller. „Da müssen wir in der Verteidigung hellwach und konzentriert sein, sonst entwischen sie uns.“

Das Team von BG-Headcoach Johan Roijakkers wirft viele Dreier, weist prozentual allerdings die schlechteste Dreier-Quote aller Beko BBL-Teams auf (33 Prozent). „Das ist wie im Spiel gegen den MBC“, sagt Schiller. „Wir wollen auf keinen Fall ein Déjà-vu erleben.“ Zumal Göttingen in Ruoff (38 Prozent), Robert Kulawick (37) und Jamal Boykin (36) durchaus über sichere Distanzwerfer verfügt.

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