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16.05.2014
JBBL: Heimpublikum motiviert Young Dragons

Für die Young Dragons Quakenbrück/Osnabrück ist es der Höhepunkt ihrer noch jungen Klubgeschichte. 2009 starteten die „Jungdrachen“ erstmalig in der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL); in dieser Saison erreichten sie zum ersten Mal – ungeschlagen – die JBBL-Playoffs.

Die Young Dragons wollen JBBL-Meister werden.

Und auch dort setzte der Dragons-Nachwuchs von Trainer Florian Hartenstein seinen Siegeszug fort, zog ohne eine einzige Niederlage ins JBBL TOP4 ein. Schon jetzt ist die Saison für die Young Dragons ein Riesenerfolg, doch als einziges ungeschlagenes TOP4-Team möchte die Hartenstein-Truppe natürlich noch mehr. Am kommenden Samstag, 17. Mai, treffen die Young Dragons ab 15 Uhr in der heimischen Artland Arena im Halbfinale auf den FC Bayern München. Tickets gibt es für fünf Euro (freie Sitzplatzwahl) im Vorverkauf oder an der Tageskasse der Arena (Hallenöffnung ist um 11.30 Uhr).

„Meine Jungs sind heiß. Es kommt nicht oft vor, dass man in diesem Alter vor eigenem Publikum spielen darf. Für uns ist das eine zusätzliche Motivation“, sagt Florian Hartenstein. Um gegen die Bayern zu bestehen, kann das Team jede Unterstützung gebrauchen. Die Süddeutschen des erfahrenen Trainers Berthold Bisselik haben in Junioren-Nationalspieler Richard Freudenberg ihren Leistungs­träger. Der 15-jährige Forward erzielt im Schnitt 19,3 Punkte pro Spiel und holt 9,7 Rebounds. „Richard ist einer der besten Spieler seines Jahrgangs. Außerdem ist der FC Bayern eine sehr strukturierte Mannschaft, die sehr diszipliniert spielt“, sagt Hartenstein.

Die Münchner mussten in dieser Saison erst zwei Niederlagen hinnehmen, beide in der Hauptrunde gegen den TSV Tröster Breitengüßbach, der im ersten TOP4-Halbfinale am Samstag gegen das Team Bonn/Rhöndorf antritt (12.30 Uhr). In der ersten Playoff-Runde schaltete München Eintracht Frankfurt in zwei Spielen aus, in Runde zwei war es der TV Langen.

„Ich glaube, dass es bei diesem Spiel darauf ankommt, wer die längere Bank hat und mehr Ruhe ausstrahlt“, sagt Hartenstein. „Der Stil der beiden Teams könnte unterschiedlicher nicht sein. Es wird sehr interessant.“

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16.05.2014
JBBL: Heimpublikum motiviert Young Dragons

Für die Young Dragons Quakenbrück/Osnabrück ist es der Höhepunkt ihrer noch jungen Klubgeschichte. 2009 starteten die „Jungdrachen“ erstmalig in der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL); in dieser Saison erreichten sie zum ersten Mal – ungeschlagen – die JBBL-Playoffs.

Die Young Dragons wollen JBBL-Meister werden.

Und auch dort setzte der Dragons-Nachwuchs von Trainer Florian Hartenstein seinen Siegeszug fort, zog ohne eine einzige Niederlage ins JBBL TOP4 ein. Schon jetzt ist die Saison für die Young Dragons ein Riesenerfolg, doch als einziges ungeschlagenes TOP4-Team möchte die Hartenstein-Truppe natürlich noch mehr. Am kommenden Samstag, 17. Mai, treffen die Young Dragons ab 15 Uhr in der heimischen Artland Arena im Halbfinale auf den FC Bayern München. Tickets gibt es für fünf Euro (freie Sitzplatzwahl) im Vorverkauf oder an der Tageskasse der Arena (Hallenöffnung ist um 11.30 Uhr).

„Meine Jungs sind heiß. Es kommt nicht oft vor, dass man in diesem Alter vor eigenem Publikum spielen darf. Für uns ist das eine zusätzliche Motivation“, sagt Florian Hartenstein. Um gegen die Bayern zu bestehen, kann das Team jede Unterstützung gebrauchen. Die Süddeutschen des erfahrenen Trainers Berthold Bisselik haben in Junioren-Nationalspieler Richard Freudenberg ihren Leistungs­träger. Der 15-jährige Forward erzielt im Schnitt 19,3 Punkte pro Spiel und holt 9,7 Rebounds. „Richard ist einer der besten Spieler seines Jahrgangs. Außerdem ist der FC Bayern eine sehr strukturierte Mannschaft, die sehr diszipliniert spielt“, sagt Hartenstein.

Die Münchner mussten in dieser Saison erst zwei Niederlagen hinnehmen, beide in der Hauptrunde gegen den TSV Tröster Breitengüßbach, der im ersten TOP4-Halbfinale am Samstag gegen das Team Bonn/Rhöndorf antritt (12.30 Uhr). In der ersten Playoff-Runde schaltete München Eintracht Frankfurt in zwei Spielen aus, in Runde zwei war es der TV Langen.

„Ich glaube, dass es bei diesem Spiel darauf ankommt, wer die längere Bank hat und mehr Ruhe ausstrahlt“, sagt Hartenstein. „Der Stil der beiden Teams könnte unterschiedlicher nicht sein. Es wird sehr interessant.“

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