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23.03.2015
Dragons wollen zweiten Sieg in Folge

Nach dem wichtigen Heimsieg im Beko BBL-Spiel gegen medi bayreuth am vergangenen Samstag (87:74) geht es für die Artland Dragons ohne Pause weiter. Am morgigen Dien­stag, 24. März, (19:30 Uhr, Fraport Arena, live auf www.telekombasketball.de) steht für die Mannschaft von Dragons-Headcoach Tyron McCoy im Nachholspiel des 26. Spieltages bei den FRAPORT SKYLINERS eine richtungs­weisende Partie an.

Quantez Robertson (links mit Chad Toppert) gehört zu den Frankfurter Leistungsträgern. Bild: Rolf Kamper

Die Frankfurter belegen in der Beko BBL-Tabelle momentan den siebten Platz (14 Siege), die Quakenbrücker sind den Hessen allerdings auf den Fersen (Platz neun, 13 Siege).

Das Team von Frankfurts Headcoach Gordon Herbert hat sich im Laufe der Saison stark gesteigert, was vor allem mit Justin Cobbs zusammenhängt. Der US-Guard, der in seiner ersten Profi-Saison steht, stieß Ende November 2014 zum SKYLINERS-Kader. Der 24-Jährige ist mit 14,8 Punkten pro Spiel bester Werfer seines Teams und gibt auch die meisten Korbvorlagen (4,5 Assists). „Mit ihm ist Frankfurt ein anderes Team, als im Hinspiel“, sagt Dragons-Co-Trainer Pedro Calles. „Sie spielen disziplinierter und sind nun insgesamt talentierter.“

Neben Cobbs gehören Guard Sean Armand (13,0 Punkte pro Spiel), Center Johannes Voigtmann (11,9 Punkte/5,5 Rebounds) und die beiden Forwards Danilo Barthel (10,9/5,6) und Quantez Robertson (10,8/4,2) zu den Frankfurter Leistungsträgern. „Voigtmann hat sich gut entwickelt“, sagt Calles. „Vor allem weil er mit Cobbs sehr gut zusammenspielt.“ Barthel absolvierte aufgrund einer Verletzung sein letztes Beko BBL-Spiel Ende Januar. Für ihn hat Herbert Jacob Burtschi, der seine Profi-Karriere eigentlich schon beendet hatte, zurückgeholt.

„Für uns wird der Spielrhythmus eine entscheidende Rolle spielen“, so Calles. „Wir sind nicht unbedingt talentierter als Frankfurt, aber tiefer besetzt.“ Mehr Kraftreserven könnten für die Dragons ein Vorteil sein, zudem die Frankfurter durch ihren Erfolg in der EuroChallenge (Final-Four-Einzug) einen engeren Spielplan als die „Drachen“ haben. Weil die Hessen eine athletische Mannschaft mit wendigen großen Spielern haben, muss die McCoy-Truppe zudem ihr Augenmerk auf das Verhindern von Schnellangriffen legen. „Wir müssen gut von Angriff auf Verteidigung umschalten“, sagt Calles.

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