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30.09.2014
Dragons erwarten eingespielte Tiger

Nach 121 Tagen Pause geht es nun endlich wieder los: Die Artland Dragons starten in ihre zwölfte Erstliga-Spielzeit.

Routinier Aleksandar Nadjfeji (links, gegen Bastian Doreth) ist der erfahrenste Tübinger Akteur. Bild: Rolf Kamper

Am ersten Spieltag der neuen Beko Basketball Bundesliga-Saison empfängt die Mannschaft von Dragons-Headcoach Tyron McCoy die WALTER Tigers Tübingen. Tip-off ist am kommenden Donnerstag, 2. Oktober, um 20:30 Uhr in der Artland Arena (live auf Entertain und www.telekombasketball.de). Tickets für den Beko BBL-Auftakt gibt es hier im Internet und am Donnerstag ab 19 Uhr an der Abendkasse der Artland Arena.

In der vergangenen Saison zeigten die Dragons gegen die Tigers zwei verschiedene Gesichter. Das Hinspiel gewann die McCoy-Truppe deutlich 78:60, um dann im Rückspiel böse unter die Räder zu kommen (64:104). „Tübingen ist eingespielt“, sagt Dragons-Co-Trainer Martin Schiller über den Gegner. In Aufbauspieler Jonathan Wallace, Ex-Drache Branislav Ratkovica, Aleksandar Nadjfeji, Bogdan Radosavljevic, Anatoly Kashirov und Julian Albus hat Tübingens Trainer Igor Perovic sechs Akteure aus der vergangenen Saison gehalten. „Unsere Niederlage in Tübingen aus der vergangenen Saison zeigt, dass es am Donnerstag alles andere als leicht für uns wird“, so Schiller.

Kopf des Teams ist Kapitän Ratkovica, der in der vergangenen Saison im Schnitt 5,4 Assists erzielte. In Jonathan Wallace und Augustine Rubit hat Perovic zwei Spieler, die punkten können. „Rubit ist für mich einer der besten Rookies, die ich seit langem gesehen habe“, sagt Schiller. Zudem ist Tübingen mit Kashirov (2,15 Meter) und Radosavljevic (2,13 Meter) sehr groß besetzt. Erfahrung bringt Nadjfeji, der sich um einen deutschen Pass bemüht. Bekommt er diesen bis zum Saisonstart, darf Perovic alle seine Akteure einsetzen. Bleibt Nadjfeji Serbe, muss einer der sieben Ausländer pausieren.

„Tübingen wird versuchen, seine Größenvorteile auszunutzen“, sagt Schiller. „Das bedeutet für uns, dass wir den Rebound kontrollieren müssen. Vor allem, da sie in Michael Cuffee einen Small Forward haben, der ebenfalls aggressiv zum Rebound geht.“ Zudem sind die großen Spieler des Gegners schnell auf den Beinen, so dass die Dragons schnell von Angriff auf Verteidigung umschalten müssen.

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