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09.11.2017
Derbyklassiker gegen Oldenburg

Am kommenden Sonntag, den 12. November 2017, treffen die Artland Dragons auswärts auf die Oldenburger Baskets Akademie Weser-Ems/OTB.

Das letzte Derby in der Artland Arena entschieden die Drachen um Philipp Lieser für sich. (Fotos: Christian Wüst)

Tipoff in der Halle am Haarenufer ist um 18:00 Uhr. Mit dem Selbstbewusstsein eines Tabellenzweiten reisen die Drachen an die Hunte, sind sich aber der schwierigen Aufgabe bewusst.

Drachencoach Florian Hartenstein sieht sehr viel Talent im Farmteam des easyCredit BBL-Clubs EWE Baskets Oldenburg und weiß, dass die Derby-Spiele gegen Oldenburg traditionell zu den Höhepunkten der Saison zählen: „Es ist immer eine Rivalität zwischen Quakenbrück und Oldenburg. Ich erwarte einen harten Kampf. Oldenburgs achter Tabellenplatz zeigt meiner Meinung nach nicht das Talent, dass sie haben.“

Mit Marcel Keßen hat Oldenburg einen sehr talentierten Spieler in den Reihen, der sich auch körperlich gut entwickelt hat. Der Big Man ist mit durchschnittlich 18,4 Punkten und 10,6 Rebounds der effektivste Akteur in Reihen der Baskets Akademie Weser-Ems/OTB. Der 20-Jährige steht auch im Kader der EWE Baskets Oldenburg und hat bereits einige Spielminuten in der Bundesliga bekommen, wie auch ProB-Teamkollege Haris Huric. Das Team von Ex-Drache Arthur Gacaev liegt mit drei Siegen und fünf Niederlagen sicher hinter den eigenen Erwartungen, doch im Derby werden die Oldenburger höchst motiviert sein.

In der Analyse der Niederlage gegen die MTV Herzöge Wolfenbüttel vom vergangenen Spieltag arbeitete das Team die Fehler sowohl in der Defensive als auch im Angriff auf. Die Coaches Hartenstein und Christian Greve sahen teils mentale Probleme und teils fehlende Körperspannung als Ursache dafür, dass die Spieler nicht auf dem gewohnten Energielevel spielten. In dieser Trainingswoche ziehen die Trainer daher die Intensität an. „Wir wissen, was die Jungs können. Sie haben es ja bereits gezeigt. Wir haben auch kein Problem damit, zu verlieren, wenn die andere Mannschaft besser ist. Gegen Wolfenbüttel war das aber nicht der Fall. Wir haben zu viele Fehler gemacht. Jetzt müssen wir wieder mentale Spannung aufbauen,“ geben die Trainer die Marschrichtung vor.

Die Haarenuferhalle öffnet um 17 Uhr, es steht noch ein kleines Kartenkontingent für die Fans der Artland Dragons zur Verfügung. Geschäftsführer Marius Kröger empfiehlt daher, rechtzeitig vor Ort zu sein. 45 Karten sind bereits im Vorfeld unter den Fanclubs aufgeteilt worden.

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